Günter Huth - Der Schoppenfetzer und mehr
Günter Huth wurde 1949 in Würzburg geboren und lebt seitdem in seiner Geburtsstadt. Er kann sich nicht vorstellen, in einer anderen Stadt zu leben. Von Beruf war er Rechtspfleger (Fachjurist) und Geschäftsleiter einer unterfränkischen Justizbehörde. In dieser Eigenschaft kam er häufig mit den Abgründen menschlicher Existenz in Berührung. Eine unerschöpfliche Quelle für seine Krimi-Ideen.
Günter Huth ist verheiratet und hat drei Kinder. Seit 1975 schreibt er in erster Linie Kinder- und Jugendbücher sowie Sachbücher aus dem Hunde- und Jagdbereich (rund 45 Stück). Außerdem veröffentlichte er zahlreiche Kurzerzählungen.
In den letzten Jahren hat sich Günter Huth vermehrt dem Genre Krimi zugewandt und in diesem Zusammenhang bereits einige Kriminalerzählungen veröffentlicht. 2003 kam ihm die Idee für einen Würzburger Regionalkrimi, den "Schoppenfetzer". Dieser erfreut sich seitdem großer Beliebtheit bei seiner Leserschaft.
Darüber hinaus zeigt Günter Huth mit seinen Mainfranken-Thrillern, dass er auch mit spannungsgeladenen und härteren Stoffen fesseln kann. Jüngster Beweis: Sein neuer Thriller "Posttraumata". Der Autor ist Mitglied der Kriminalschriftstellervereinigung "Das Syndikat".
Wenn Sie Glück haben, treffen Sie ihn an irgendeinem möglichen Tatort irgendwo in Würzburg.
Seine Bücher gibt es in jeder Buchhandlung.
Lesung am 28. November 2024 um 16:30 Uhr in der Buchhandlung Hugendubel in Würzburg
Neuerscheinung: Der Schoppenfetzer und die Nacht des Frevels
Lesung am 28. November 2024 um 16:30 Uhr in der Buchhandlung Hugendubel in Würzburg
Der Schoppenfetzer fetzt wieder
Erich Rottmanns zweiundzwanzigster Fall
Die Stille in der fensterlosen Krypta der Neumünsterkirche wurde nur durch leise gemurmelte Gebete unterbrochen. Plötzlich, völlig unerwartet, ging die gedämpfte Beleuchtung aus. Lediglich zwei brennende Kerzen spendeten noch dürftiges Licht. Die wenigen anwesenden Menschen waren völlig verwirrt und suchten tastend nach Orientierung …
Was hat die Schreibblockade eines Thriller-Bestsellerautors, Erich Rottmanns Einsatz als Fremdenführer und eine ganz Würzburg erschütternde Bluttat am Schrein der Frankenapostel mit der aktuellen Kreuzberg Wallfahrt zu tun? Nicht nur Rottmann wird in den Strudel eines verbrecherischen Frevels hineingezogen, dessen Anstifter ein unerklärliches Ende nimmt. Lebt der Fluch der Kilians-Mythologie noch immer?
232 Seiten
12 x 19 cm. Broschur
€ 14,90 (D) / € 15,40 (A)
ISBN 978-3-429-05988-0
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Neuerscheinung: Posttraumata
Ein Adam Rumpel Thriller
echter Mainfranken Krimi
„… Das Fadenkreuz des Zielfernrohrs huschte haltlos vor seinem Zielauge hin und her. In ständigem, unregelmäßigem Wechsel, mal scharf, dann wieder unscharf, zeichnete sich dahinter, stark vergrößert, ein menschliches Gesicht ab, dessen übergroßen Augen auf ihn zurückstarrten. Sie fokussierten ihn! Gleichzeitig hallte in seinem Kopf, der über das Headset kommende Befehl des Einsatzleiters wider: „Finaler Rettungsschuss frei…! Finaler Rettungsschuss frei…! Verzweifelt versuchte er einen tödlichen Schuss auf den Kopf hinter dem Fadenkreuz abzugeben. Das Gesicht im Zielfernrohr verzerrte sich zu einem lautlosen Lachen, dann spritzte eine Wolke Blut auf das Objektiv und machte ihm die Sicht unmöglich.“
Radio Charivari über "Posttraumata", den neue Mainfranken-Thriller von Günter Huth
Günter Huth sprach mit Radio Charivari (Würzburg) über seinen neuen Krimi. Hier die Sendemitschnitte zum Nachhören:
Copyright: Radio Charivari, Würzburg
Buchempfehlung
Eine Leserreaktion auf den neuen Mainfranken-Thriller von Günter Huth